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Gemeinschaftsgrundschule Gronau

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Unsere Schule

Gerne möchten wir Ihnen einen Einblick in unser Schulleben geben.

Schulbeschreibung

An unserer Schule werden derzeit etwa 200 Kinder mit unterschiedlichsten Lernvoraussetzungen in 4 Jahrgängen mit jeweils 2 Klassen unterrichtet.
Wir arbeiten und leben hier in einem Gebäude aus den 60er Jahren, dafür aber mit viel Herzblut und einem engagierten, multiprofessionellen Team.

Für unsere Arbeit stehen uns 8 Klassenräume und diverse Fachräume zur Verfügung:

Die beiden ersten Klassen befinden sich im „Altbau“. Hier können die Kinder in Ruhe in der Schule ankommen. Außerdem gibt es das Lernstudio, in dem die sozialpädagogische Fachkraft mit den Kindern individuell arbeitet.
Der Kunstraum befindet sich ebenfalls im „Altbau“. Neben Fachunterricht findet hier auch das Projekt RucksackSchule statt, in dem Eltern sich mit Expert:innen über aktuelle Themen rund um Schule informieren und austauschen können.

Der Pavillon wird insbesondere für Musik- und Religionsunterricht genutzt und ist dementsprechend mit Musikinstrumenten ausgestattet. Außerdem befindet sich in diesem Raum ein interaktives Whiteboard.

Die anderen 6 Klassenräume befinden sich im „Neubau“. Darüber hinaus gibt es dort den Förderraum der Sonderpädagog:innen. Kinder lernen hier in kleinen Gruppen und es gibt ruhige Pausenangebote. Im DAZ-Raum im Erdgeschoss werden Kinder im Bereich Deutsch als Zweitsprache gefördert.

Auf dem Schulgelände befindet sich auch unsere Turnhalle. Sie ist modern ausgestattet und bietet ausreichend Platz für den Sportunterricht und andere Bewegungsangebote.

Unser Schulhof ist in den vergangenen Monaten verschönert worden. Mittlerweile stehen neben einer neuen Tafel und verschiedenen Sitzgelegenheiten auch ein Spielehaus, zwei Holzpferde, zwei kleine Fußballplätze, ein Basketballkorb, eine Balancierstange sowie drei Reckstangen zur Verfügung. Die Kinder haben die Möglichkeit, sich bei der Pausenausleihe Bewegungs- und Spielmaterialien auszuleihen. Auch Bodenmarkierungen laden zum Spielen ein. Wer die Pause drinnen oder ruhig verbringen möchte, findet alternative Möglichkeiten in unterschiedlichen Räumen.

Unser Team

Wir arbeiten in einem multiprofessionellen Team. Im Schuljahr 2023/24 sieht dieses Team so aus:

                                                

oben: Monika Ott, Conny Arns-Maag, Angelika Krämer, Therese Baron, Christian Brachten, Claudia Hermes-Hoffmann, Tina Dewes, Ariane Schauf, Daria von Pidoll
2. Reihe: Mimoza Leka, Margarete Kleimann, Alexandra Kessler
3. Reihe: Julia Strauch, Jana Bresch, Ute Schulte-Munkelt, Doris Wenzler, Kelly Oschlies
vorne: Meike Harbers, Vanessa Maschner
es fehlen: Rebecca Heppe, Sophie Verheyen, Mariam Nonev

Christian Brachten

stellv. Schulleiter 
Lehrer für Sonderpädagogik

brachten@ggs-gronau.de
Doris Wenzler

Klassenlehrerin 1a - Igelklasse

wenzler@ggs-gronau.de
Angelika Krämer

Klassenlehrerin 1b - Schneckenklasse

kraemer@ggs-gronau.de
Tina Dewes

Klassenlehrerin 2a - Fuchsklasse

dewes@ggs-gronau.de
Margarethe Kleimann

Klassenlehrerin 2b - Giraffenklasse

kleimann

@ggs-gronau.de

Rebecca Heppe und Vanessa Maschner

Klassenlehrerinnen 3a - Mäuseklasse

heppe@ggs-gronau.de

maschner@ggs-gronau.de

Kelly Oschlies

Klassenlehrerin 3b - Eulenklasse

oschlies@ggs-gronau.de

Jana Bresch

Klassenlehrerin 4a - Pandaklasse bresch@ggs-gronau.de

Julia Strauch

Klassenlehrerin    4b - Tigerklasse strauch@ggs-gronau.de

Ute Schulte-Munkelt

DAZ, Fachlehrerin schulte-munkelt@ggs-gronau.de

Mimoza Leka

Fachlehrerin  leka@ggs-gronau.de

Alexandra Kessler

DAZ, Fachlehrerin  kessler@ggs-gronau.de

Meike Harbers

Fachlehrerin  harbers@ggs-gronau.de

Ariane Schauf

Fachlehrerin  schauf@ggs-gronau.de

Monika Ott

Fachlehrerin ott@ggs-gronau.de

Kornelia Arns-Maag

Fachlehrerin arns-maag@ggs-gronau.de

Mariam Nonev

Fachlehrerin nonev@ggs-gronau.de

Therese Baron

Sozialpädagogische Fachkraft baron@ggs-gronau.de

Claudia Hermes

Lehrerin für Sonderpädagogik  hermes@ggs-gronau.de

Daria von Pidoll (geb. Löhrer)

Lehrerin für Sonderpädagogik

pidoll@ggs-gronau.de

Darja Möllerberndt

Bundesfreiwilligendienstlerin

 

Argjend Haxhijaj

Bundesfreiwilligendienstler

 

Christophe Kouekem

Bundesfreiwilligendienstler

 

       

Schulsozialarbeit:   Sophie Verheyen     01578 5003507    oder     sophie.verheyen@kja-lro.de     
Kernarbeitszeit: Montag - Donnerstag jeweils 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Über die pädagogischen Mitarbeiter hinaus arbeiten bei uns:

Sekretariat: Sonja Werner
Mo, Mi, Fr, jeweils 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr

Hausmeister: Dieter Altreiter
Montag bis Freitag ab 7.30 Uhr


Folgender Herkunftssprachlicher Unterricht findet bei uns im Hause nach Unterrichtsende statt:
Herr Sadiku (Herkunftssprachlicher Unterricht Albanisch)
Herr Bacaksiz (Herkunftssprachlicher Unterricht Türkisch)

Für Fragen rund um das Thema "Bildung und Teilhabe" stehen Ihnen im Caritas-Haus auf der Cederwaldstraße 22, 51465 Bergisch  Gladbach verschiedene Ansprechpartnerinnen zur Verfügung:

Natalie Bech          02202 1008 704         0170 5654660
Paula Weyand       02202 1008 300         0170 1257587
Karin Asshoff         02202 1008 300         0151 17629565

Hier finden Sie weitere Informationen zu  "Bildung und Teilhabe" !

Pädagogisches Konzept und Leitbild

Wir fördern und fordern Kinder individuell, sowohl fachlich als auch in ihrer Gesamtentwicklung. Jedes Kind bekommt die Begleitung und Unterstützung, die es braucht, um bestmöglich zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Für uns ist es besonders wichtig, den Blick auf die Stärken der Kinder zu richten und der Entwicklungslogik zu folgen, so dass unsere Schüler:innen mit Freude und Erfolg bedeutsame Erfahrungen machen können. Sowohl Kinder- und Menschenrechte, als auch das pädagogische Konzept der Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik (ETEP) von M. Wood und M. Bergsson sind dabei mit in unsere Leitlinien eingeflossen. Unser pädagogisches Handeln und unsere den Kindern zugewandte Haltung ist dadurch geprägt. Auch unseren individuellen Lern- und Entwicklungsplänen liegt dieses Konzept zugrunde.

Im Alltag finden sich bei uns viele Bestandteile des Konzeptes DemeK (Deutschlernen in mehrsprachigen Klassen) wieder. So leben wir kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit, nutzen die Herkunftssprachen und vermitteln sensibel Strukturen der deutschen Sprache.  

In diesem inklusiven Setting lernen die Kinder miteinander und voneinander. So werden nicht nur kognitive und sprachliche, sondern auch soziale und emotionale Fähigkeiten geschult und Kompetenzen erworben, die gesellschaftlich von hoher Relevanz sind.

Die optimale Begleitung der Kinder und die Umsetzung dieser verschiedenen Bereiche wird durch die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen pädagogischen Fachkräften in unserem multiprofessionellen Team sichergestellt.

Schulprogramm

Unser Schulprogramm beinhaltet Informationen zum Pädagogischen Programm der GGS Gronau und zur Schulorganisation.

Darüber hinaus haben wir verschiedene Konzepte, die unsere Arbeit prägen und die Sie gerne bei uns einsehen können.

Viele Projekte bereichern unser Schulleben im Jahresverlauf.

Bundesfreiwilligendienst an der GGS Gronau

In der GGS Gronau arbeiten jedes Jahr junge Menschen, die unsere Arbeit als Bundesfreiwilligendienstler:innen unterstützen.

Für das Schuljahr 2024/25 suchen wir noch Freiwillige!!

Informationen zu unserer Einsatzstelle:
An unserer Schule werden derzeit 204 Kinder in den Klassen 1-4 unterrichtet. Hier wird Vielfalt auf verschiedenste Weise gelebt. So finden sich hier täglich Kinder aus über 20 verschiedenen Herkunftsländern ein, um gemeinsam zu lernen. Hierzu zählen auch Kinder aus Zuwanderungsfamilien, die erst seit sehr kurzer Zeit in Deutschland leben und deshalb noch kein/kaum Deutsch sprechen. Sie werden in die jeweilige Jahrgangsklasse eingeschult und lernen mit den anderen Schüler:innen im gemeinsamen Klassenverband. Sie werden im Alltag durch verschiedene pädagogische Fachkräfte unterstützt. 
Weiterhin werden bei uns Kinder mit einem besonderen Unterstützungsbedarf inklusiv beschult. Schwerpunkte der sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfe an der GGS Gronau bilden die Lern- und Entwicklungsstörungen. Kinder mit einem festgestellten Förderschwerpunkt im Bereich Lernen (LE), Sprache (SQ) und/oder Emotionaler und sozialer Entwicklung (ES) erfahren durch die Klassen- und Fachlehrer:innen sowie die Lehrer:innen für Sonderpädagogik eine besondere Unterstützung. 

Konkrete Arbeitsfelder sind:
Im Vormittagsbereich der Schule:
-        Einzelförderung,
-        Unterstützung der Schüler:innen beim Lernen im Klassenverband,
-        begleitete Auszeiten, um die Lernbereitschaft und Konzentrationsfähigkeit wieder ermöglichen zu können,
-        individuelle Begleitung in den Pausen, 
-        Pausengestaltung für kleinere Gruppen (z.B. Ruhepause, Spielepause).

Im Rahmen des Nachmittags in der OGS:
-        Unterstützung in AGs oder anderen Freizeitangeboten, 
-        Hausaufgabenbetreuung in Kleingruppen oder Einzelsituationen.

Wir bieten:
- die pädagogische Arbeit mit Kindern der Klassen 1-4 in professionellen Teams,
- die enge Zusammenarbeit mit einer Lehrerin für Sonderpädagogik,
- ein umfassendes Fortbildungsprogramm über die Verbundschule Mitte in Refrath (Förderschule),
- Unterstützung in der persönlichen Entwicklung sowie der Berufsfindung.

Wenn Sie also
- Spaß am Umgang mit Menschen haben,
- zu einer wöchentlichen Arbeitszeit von 38-40 Wochenstunden bereit sind und
- zur Teamarbeit sowie zur aktiven Teilnahme an Fortbildungen bereit sind,
freuen wir uns von Ihnen zu hören. 

                            Claudia Hermes-Hoffmann
                              hermes@ggs-gronau.de
         (Lehrerin für Sonderpädagogik an der GGS Gronau,
              Anleiterin für den Bundesfreiwilligendienst)

 

Schulsozialarbeit

Schulsozialarbeit an der GGS Gronau            

Mein Name ist Sophie Verheyen. Seit September 2022 bin ich im Auftrag der Katholischen Jugendagentur Leverkusen, Rheinberg, Oberberg als Schulsozialarbeiterin an der Gemeinschaftsgrundschule Gronau tätig. Zehn Jahre Erfahrung als Schulsozialarbeiterin bringe ich in meine Arbeit ein (Förderschule in Köln-Chorweiler, Realschule in Brück und Gymnasium in Mülheim).

Was mache ich als Schulsozialarbeiterin?

Zu mir können Kinder kommen, denen im Schulalltag ein Problem begegnet ist. Auch Eltern helfe ich weiter. Egal, ob es um Schulnoten oder einfach um ungute Gefühle im Zusammenhang mit Schule geht. 

 

Mögliche Beratungsthemen

Für Schüler:innen. Ich bin für dich da:
Du hast Streit und Ärger mit anderen Mitschüler:innen, deinen Eltern oder Lehrer:innen?
Du fühlst dich unwohl in der Schule oder mit dir selbst?
Du fühlst dich manchmal unsicher in den sozialen Medien, es gibt Streit oder Ärger?
Du langweilst dich nach der Schule und suchst ein passendes Hobby?  

 
Für Eltern. Ich unterstützen Sie gerne:
Sie möchten einfach einmal mit jemandem reden, sich entlasten oder einen anderen Blickwinkel einnehmen?
Sie brauchen zeitnahe und ganz konkrete Unterstützung - zum Beispiel bei Streit innerhalb der Familie oder einer Krise?
Sie brauchen Unterstützung im Umgang mit Behörden und Ämtern?
Sie suchen eine Beratungsstelle oder ein Freizeitangebot für Ihr Kind?

 
Wege zu mir: Montag bis Donnerstag

Mein Büro befindet sich im Erdgeschoss im Verwaltungsbereich, Raum N. 1.5. Ich arbeite in Teilzeit und bin darum zu diesen Zeiten zu erreichen: 

Offene Sprechzeit für Kinder:
Montag bis Donnerstag 09.00 – 09.30 Uhr. In dieser Sprechzeit kann ich akute Anliegen kurz klären und weitere Termine vereinbaren.

Briefkasten: Dieser hängt neben meiner Bürotür, 
Eltern/Lehrkräfte und Kinder können eine Nachricht hinterlassen, wenn ich nicht im Büro anzutreffen bin. Bitte Namen, Vornamen, Klasse und oder Telefonnummer/E-Mail hinterlassen.

Gesprächsanfragen per E-Mail oder Diensthandy: (Montag bis Donnerstag)
Diensthandy:  01578 – 500 35 07
E-Mail:            sophie.verheyen@kja-lro.de

 
Leitlinien

Alle Angebote der Schulsozialarbeit basieren auf den Prinzipien der Freiwilligkeit, Verlässlichkeit und Vertraulichkeit und sind für alle Schüler:innen, ihre Eltern und Erziehungsberechtigten sowie Lehrkräfte kostenlos.

Für mich gilt Schweigepflicht (vgl. § 203 StGB). 

 
Vernetzung im Stadtteil

Um umfassend auf alle Beratungsanliegen reagieren zu können, vernetze ich mich mit den Beratungsstellen im Umfeld der Schule. 

Ich nehme mir Zeit und kläre in einem persönlichen Gespräch, ob das Anliegen von mir bearbeitet werden kann oder gegebenenfalls bei einer anderen Beratungsstelle im Stadtteil besser aufgehoben ist.

 

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